CDU Bezirksgruppe Stuttgart-Münster - CDU Fraktion irritiert über Kommunikation

CDU Fraktion irritiert über Kommunikation

Pressemitteilung

Wie heute aus dem Bezirksrathaus erfahren, hat die Stadt Stuttgart in der Enzstraße in Münster ein Haus für bis zu 26 Flüchtlinge angemietet. Auch das Bezirksrathaus hat dies nur durch einen Nachbarn des Hauses erfahren – bestätigt wurde die Anmietung für Flüchtlinge vom zuständigen Sozialamt.

Die Stadt Stuttgart hat weder das Bezirksrathaus noch die Bezirksbeiräte in das Verfahren einbezogen. Insofern hatten wir auch keine Einflussmöglichkeiten bei der Anmietung. Der Fraktionsvorsitzende René Hildebrandt dazu: „Die Kommunikation der Stadt Stuttgart gegenüber den Bezirksbeiräten ist irritierend! Gerade bei dem Thema Flüchtlingsunterbringung wird viel Akzeptanz abverlangt. Ohne Einbindung in das Verfahren kann man nicht in den Dialog gehen; auch nicht mit den Bürgern.“

Die Stadt Stuttgart wird aufgefordert die Bezirksbeiräte sowie Bürgerinnen und Bürger bei solchen wichtigen Themen von Anfang an mit einzubeziehen.

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Neuigkeiten 04.08.2016, 22:04 Uhr \| René Hildebrandt Übersicht \| Druckansicht CDU Fraktion irritiert über Kommunikation Pressemitteilung Wie heute aus dem Bezirksrathaus erfahren, hat die Stadt Stuttgart in der Enzstraße in Münster ein Haus für bis zu 26 Flüchtlinge angemietet. Auch das Bezirksrathaus hat dies nur durch einen Nachbarn des Hauses erfahren – bestätigt wurde die Anmietung für Flüchtlinge vom zuständigen Sozialamt. Die Stadt Stuttgart hat weder das Bezirksrathaus noch die Bezirksbeiräte in das Verfahren einbezogen. Insofern hatten wir auch keine Einflussmöglichkeiten bei der Anmietung. Der Fraktionsvorsitzende René Hildebrandt dazu: „Die Kommunikation der Stadt Stuttgart gegenüber den Bezirksbeiräten ist irritierend! Gerade bei dem Thema Flüchtlingsunterbringung wird viel Akzeptanz abverlangt. Ohne Einbindung in das Verfahren kann man nicht in den Dialog gehen; auch nicht mit den Bürgern.“ Die Stadt Stuttgart wird aufgefordert die Bezirksbeiräte sowie Bürgerinnen und Bürger bei solchen wichtigen Themen von Anfang an mit einzubeziehen. Ältere Artikel finden Sie im Archiv.